Blütenpflanzen
Japanische Aralie
Aralia elata
- als Bienen- und Insektenweide
- frosthart
- zierende Früchte
- langsam wachsend
Beschreibung
Das Lieblingskind vieler Gärtner hat tausend Gesichter. Suchen Sie sich das schönste aus!Variante
Lieferart
Tipps & Tricks
Ob als Ziergehölz, das sich eingliedert, oder als Blickfang, die „Aralie“ ist sehenswert. Wer einen Hang zu dieser außergewöhnlichen Pflanze hat, kann verschiedene Arten mit unterschiedlichen Blattfarben in einer Gruppe zusammen setzen. Das ergibt ein prachtvolles Bild. Mit dem gefiederten Blattwerk, das eine beachtliche Größe erreicht, ist das Laubgehölz in Parks gern gesehen. Da es sonnig und halbschattig stehen kann, ist es für den Gärtner pflegeleicht, obwohl es Stacheln hat.
Blüte
Die Japanische Aralie bildet weiße Blüten von August bis September. Anordnung der Blüten in schönen Trugdolden.
Frucht
Dekorative schwarze Früchte ab September
Die Früchte haben eine runde Form.
Rinde
Die dunkelgraue Rinde ist bestachelt.
Halme/Zweige
Die Zweige dieser Pflanze sind bestachelt.
Laub
Die Japanische Aralie ist sommergrün.
Ihre gefiederten und ganzrandigen Blätter sind dunkelgrün. Im Herbst verfärben sie sich prächtig gelb.
Wuchs
Aralia elata wächst bizarr, mehrstämmig und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 7 m und wird bis zu 2 - 3 m breit.
In der Regel wächst sie 20 - 25 cm pro Jahr. Habitus: Großstrauch
Die Japanische Aralie hat ausläuferbildende Wurzeln. (Flachwurzler).
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Standort
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.
Ein windgeschützter Platz ist ratsam.
Frosthärte
Die Japanische Aralie weist eine gute Frosthärte auf.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Aralia elata sind giftig.
Verwendungen
- Als Solitärpflanze
- Als Ziergehölz
- Als Bienenweide
Synonym
Andere Namen: Teufelskrückstock, Japanische Aralie.