Fichten
Serbische Fichte
Picea omorika
- dekorative Zapfen
Beschreibung
Ein Klassiker, vielfach einsetzbar.Variante
Nicht verfügbar
Tipps & Tricks
Die „Picea“ kann sich in so vielen Arten verwirklichen, dass man denkt, dieses Gewächs hat tausend Leben. Jeder kennt sie unter dem Namen Fichte. Von einem höheren Baum bis zur kleineren Zuckerhutform tritt sie in Erscheinung. Wer einen größeren Garten oder gar einen Park zu bestücken hat, weiß sie als Abwechslung wohl zu schätzen. Wie alle Nadelgehölze, sollte man sie pointiert und gut überlegt einsetzen.
Blüte
Die Serbische Fichte bildet kleine, oftmals unscheinbare, purpurviolette Blüten im Mai.
Frucht
Die Serbische Fichte trägt sehr dekorative hellbraune Zapfen.
Die Früchte haben eine ovale Form.
Rinde
Die kupferbraune Rinde ist schuppenförmig.
Wuchs
Die Wuchshöhe liegt bei etwa 15 - 25 Metern, die Breite bei 2 - 4 Meter. In der Regel wächst sie 25 - 35 cm pro Jahr. Habitus: Großbaum
Die Serbische Fichte ist ein Flachwurzler.
Laub
Ihre Nadeln sind dunkelgrün glänzend. Unterseits 2 weiße Stomabänder.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Lebensdauer
Diese Pflanze ist mehrjährig.
Standort
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger Lage.
Frosthärte
Die Serbische Fichte weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
- Als Solitärpflanze
- Zur Gruppenbepflanzung
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Serbischen Fichte ähnlich sein: Picea pungens (Stechfichte).
Pflege
Tipp:
- Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Denken Sie daran, die Schnüre zu entfernen, wenn die Schneesaison vorbei ist.
- Diese Pflanze verträgt keinen schweren Boden. Verbessern Sie die Bodenstruktur gegebenenfalls beim Einpflanzen durch das Einarbeiten von Sand und reifem Kompost.
Aufgaben
Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis Oktober.