Clematis
Italienische Waldrebe 'Huldine'
Clematis viticella 'Huldine'
- frosthart
Variante
Nicht verfügbar
Tipps & Tricks
Von März bis Oktober blüht die Clematis, die für jeden Gärtner eine Option darstellt, der eine rankende Schönheit braucht. Sei es an einem Durchgang, einem Pavillon oder einer Fassade – diese Pflanze verschönert alles. Dabei erweist sich der fleißige Klettermaxe als sonnenorientiert, aber auch als tolerant gegenüber Halbschatten. Wenn sie eine Mauer, z. B. eine Trockenmauer, teilweise bedeckt, unterstreicht das den romantischen Charakter der Umgebung.
Blüte
Die Italienische Waldrebe 'Huldine' bildet weiße Blüten von Juli bis Oktober. Die bis zu 10 cm großen Blüten sind glockenförmig.
Wuchs
Clematis viticella 'Huldine' wächst kletternd und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird bis zu 2,5 - 3,5 m breit.
Habitus: Kleinstrauch
Die Italienische Waldrebe 'Huldine' hat Wurzeln.
Laub
Die Italienische Waldrebe 'Huldine' ist sommergrün.
Ihre gefiederten und ganzrandigen Blätter sind mittelgrün.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Lebensdauer
Diese Pflanze ist mehrjährig.
Standort
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.
Ein windgeschützter Platz ist ratsam.
Frosthärte
Die Italienische Waldrebe 'Huldine' weist eine gute Frosthärte auf.
Pflanzpartner
Die Italienische Waldrebe 'Huldine' setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Prachtspiere, Hoher Wald-Geißbart, Schildfarn.
Verwendungen
- Als Fassadenbegrünung
- Im Rosengarten
Pflanzung
"Der Fuß im Schatten, der Kopf in der Sonne". Das lieben Clematis. Die unteren 50 cm der Pflanze sollten sich immer im Schatten befinden. Gut geeignet sind Plätze unter lichten Bäumen, Beschattung können aber auch schwachwüchsige Stauden schaffen. Pflanzen Sie eine Handbreit tiefer, als die Pflanze im Topf stand.
Ähnliche Pflanzen
Folgende Pflanzen könnten in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Italienischen Waldrebe 'Huldine' ähnlich sein: Celastrus orbiculatus, Hedera helix.
Pflege
Tipp:
- Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Aufgaben
- Kompost aufbringen: Im Zeitraum von November bis Dezember
- Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März.