Kiefern
Schlangenhautkiefer
Pinus heldreichii var.leucodermis
- dekorative Zapfen
- langsam wachsend
Beschreibung
Von klein bis recht groß ist sie selbst. Und von klein bis ganz groß passt sie in jede Grünanlage.Liest sich komisch.
Variante
Nicht verfügbar
Tipps & Tricks
Die Schlangenhautkiefer ist, wie viele Kiefernarten, ein Baum, der gerne im Wald steht. Wenn man sie in den Garten holt, weil sie ein stattliches Ziergehölz abgibt, so sollte man ihr einen Wohlfühlplatz bereiten. Dort sollte sie einen kalkhaltigen, lehmigen Boden vorfinden und oft von der Sonne beschienen werden. Sie braucht nur wenig Wasser und möchte nicht gern nasse Füße bekommen. Dann wird sie mühelos 8 bis 10 Meter hoch.
Blüte
Die Schlangenhautkiefer bildet kleine, oftmals unscheinbare, schwarze Blüten von Mai bis Juni.
Frucht
Die Schlangenhautkiefer trägt sehr dekorative dunkelbraune Zapfen von September bis Oktober.
Die Früchte haben eine ovale Form.
Rinde
Die graue Rinde ist gefeldert und schuppenförmig.
Wuchs
Die Wuchshöhe und Breite variieren mit der Sorte. In der Regel wächst sie 20 - 25 cm pro Jahr. Habitus: Kleinbaum
Die Schlangenhautkiefer ist ein Tiefwurzler.
Laub
Ihre stechenden Nadeln sind dunkelgrün.
Lebensdauer
Diese Pflanze ist mehrjährig.
Wasser
Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.
Standort
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger Lage.
Frosthärte
Die Schlangenhautkiefer weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
- Als Solitärpflanze
- Als Ziergehölz
Synonym
Synonyme (botanisch): Pinus heldreichii var.leucodermis, Pinus leucodermis.