Kiefern
Krummholz-Kiefer
Pinus mugo mughus
- dekorative Zapfen
- langsam wachsend
- Kübel geeignet
Beschreibung
Der dichte, niedrige Wuchs und die immergrünen Nadeln machen den Charme dieser Unterart aus! Sehr gut zu schneiden und somit in fast jede Form zu bringen.Variante
Nicht verfügbar
Tipps & Tricks
Die Krummholz-Kiefer verdankt ihren Namen den gebogen aufsteigenden Ästen und den häufig niederliegenden Stämmen. Charakteristisch für die Gattung sind die zu zweit stehenden, langen Nadeln. Die Zapfen sind wiederrum sehr zierlich und rosafarben bis leuchtend rot gefärbt. Der dichte, niedrige Wuchs und die immergrünen Nadeln machen den Charme dieser Unterart aus!
Blüte
Die Krummholz-Kiefer bildet kleine, oftmals unscheinbare, rosarote Blüten im Mai.
Frucht
Die Krummholz-Kiefer trägt sehr dekorative braun-gelbe Zapfen im Oktober.
Die Früchte haben eine kegelförmige Form.
Rinde
Die dunkelgraue Rinde ist schuppenförmig.
Wuchs
Pinus mugo subsp. mughus wächst buschig, ausladend und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 4 m und wird bis zu 3 - 4 m breit.
Dies ist eine langsam wachsende Pflanze. In der Regel wächst sie 8 - 10 cm pro Jahr. Habitus: Strauch
Die Krummholz-Kiefer hat dicht verzweigte, oberflächennahe Wurzeln. (Herzwurzler).
Laub
Ihre Nadeln sind dunkelgrün und sehr dicht zusammmen stehend.
Standort
Sonniger Standort. An den Boden stellt diese Pflanze keine besonderen Ansprüche.
Frosthärte
Die Krummholz-Kiefer weist eine gute Frosthärte auf.
Verwendungen
- Als Kübelpflanze
- Als Solitärpflanze
- Zur Gruppenbepflanzung
- Als Ziergehölz
- Als Formgehölz
- In Parkanlagen
- Als Landschaftsgehölz
Pflege
Die Krummholz-Kiefer ist relativ pflegeleicht und ist besonders für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen.
Tipp:
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
- Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Denken Sie daran, die Schnüre zu entfernen, wenn die Schneesaison vorbei ist.