Blütenpflanzen
Kleinblütige Tamariske
Tamarix parviflora
- als Bienen- und Insektenweide
- frosthart
Beschreibung
Weder als Solitär noch als Ziergehölz falsch am Platz. Ein Hingucker in jeder Jahreszeit.Variante
Lieferart
Tipps & Tricks
Viele wilde Arten der „Tamariske“ wachsen in der Nähe des Meers. Doch auch im Garten gehen die kultivierten Forman in den Wohlfühl-Modus, wenn sie sonnig und warm stehen. Das Laubgehölz wächst strauchig oder kleinbaumartig. Sein besonderer Reiz liegt in dem lockeren, weichen Wuchs. Die dünnen Zweige sind von Frühling bis Herbstbeginn dicht mit kleinen Blüten übersät. Die nadelartigen Blätter wirken bizarr-exotisch. Mit Raureif überzogen, erzeugen sie ein hochromantisches Winterbild.
Blüte
Die Kleinblütige Tamariske bildet hellrosafarbene Blüten von Mai bis Juni. Anordnung der Blüten in schönen Trauben.
Rinde
Die Kleinblütige Tamariske hat dunkelbraune Rinde.
Wuchs
Tamarix parviflora wächst locker, überhängend und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird bis zu 2 - 3 m breit.
Habitus: Großstrauch
Die Kleinblütige Tamariske hat Wurzeln. (Flachwurzler).
Laub
Die Kleinblütige Tamariske ist sommergrün.
Ihre schuppenförmigen Blätter sind mittelgrün. Im Herbst verfärben sie sich prächtig gelb-rot.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Standort
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger Lage.
Frosthärte
Die Kleinblütige Tamariske weist eine gute Frosthärte auf.
Pflanzpartner
Die Kleinblütige Tamariske setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Wacholder, Erbsenstrauch, Bartblume, Ölweide, Lycium, Sanddorn, Federgras.
Verwendungen
- Als Ziergehölz
- Im Steingarten
- Als Bienenweide
Pflege
Tipp: Nehmen Sie den sogenannten Auslichtungsschnitt vor: Entfernen Sie lediglich die zu dicht stehenden Triebe.
Aufgaben
Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis Oktober.