Blütenpflanzen
Japanisches Schattenglöckchen
Pieris japonica i.S.
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
- für Kübel geeignet
- pflegeleicht
- rauchhart, spätfrostempfindlich
Variante
Nicht verfügbar
Tipps & Tricks
Das Japanische Schattenglöckchen (Pieris japonica) ein buschiger, breiter Strauch, der, je nach Sorte, Blüten in verschiedenen Farben hervorbringt. Seine Rinde ist rot-braun, streifenförmig eingerissen. An einem halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Standort mit humosem, nährstoffreichem Boden erreicht es gewöhnlich eine Höhe von ca. 3 m und wird ca. 3 m breit.
Verbreitung
Japan.
Wuchs
Japanisches Schattenglöckchen ist ein buschig und breit wachsender Strauch. Es erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 3 m und wird ca. 2 - 3 m breit.
Blätter
Die immergrünen Blätter des Japanischen Schattenglöckchens sind dunkelgrün, lanzettlich, glänzend, quirlständig. Diese sind etwa 6 - 8 cm groß.
Rinde
Rot-braune, streifenförmig eingerissene Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten.
Blüte
Die weißen Blüten des Japanischen Schattenglöckchen erscheinen in Rispen von März bis Mai.
Wurzel
Pieris japonica ist ein Flachwurzler und bildet, je nach Boden, fein verzweigte Wurzeln.
Standort
Bevorzugter Standort in halbschattiger bis schattiger, windgeschützter Lage.
Frosthärte
Das Japanische Schattenglöckchen weist eine gute Frosthärte auf.
Boden
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Verwendung
Kübel, Solitär, Beeteinfassung, Bienenweide, Moorbeet
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Pflege
Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
Synonym
Japanisches Schattenglöckchen ist auch unter diesem Namen bekannt: Japanische Lavendelheide
Synonyme (botanisch): Andromeda japonica, Pieris taiwanensis.
Aufgaben
- Gießen: Im Zeitraum von Januar bis Dezember
- Mulchen: Im Zeitraum von März bis Mai.