Blütenpflanzen
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Gefülltblühende Rosskastanie
Aesculus hippocastanum 'Baumannii'
- als Bienen- und Insektenweide
- frosthart
Beschreibung
Die Rosskastanie verzaubert nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kinder und Kindeskinder, denn Kastanienmännchen gehören zu jeder Kindheit dazu!Variante
Nicht verfügbar
Tipps & Tricks
Wer kennt sie nicht – die Rosskastanie. Schon als Kinder haben Sie sicher im Herbst kleine Männchen aus den Samen dieses Baumes gebastelt. Doch auch die Blüten sind im Frühjahr ein echter Hingucker! Bis zu 30 cm lange Blütenkerzen in Weiß oder Rot stellt die Rosskastanie zur Schau. Die Blütenblätter tragen einen gelben Fleck, welcher den Insekten verrät, dass es hier noch Nektar zu holen gibt. Wurde die Blüte bereits bestäubt, so färbt sich dieser rot.
Blüte
Die Gefülltblühende Rosskastanie 'Baumannii' bildet weiße, gefüllte Blüten von Mai bis Juni. Anordnung der Blüten in schönen Rispen.
Früchte werden bei dieser Kastanie nur kaum angesetzt.
Rinde
Die dunkelgraue Rinde ist schuppenförmig.
Laub
Die Gefülltblühende Rosskastanie 'Baumannii' ist sommergrün.
Ihre handförmigen Blätter sind dunkelgrün. Im Herbst verfärben sie sich prächtig gelb.
Wuchs
Aesculus hippocastanum 'Baumannii' wächst rundlich, malerisch, aufrecht und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 20 - 25 m und wird bis zu 12 - 20 m breit.
In der Regel wächst sie 30 - 40 cm pro Jahr. Habitus: Großbaum
Die Gefülltblühende Rosskastanie 'Baumannii' ist ein Herzwurzler.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Standort
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Die Gefülltblühende Rosskastanie 'Baumannii' weist eine gute Frosthärte auf.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Aesculus hippocastanum 'Baumannii' sind giftig.
Verwendungen
- Als Solitärpflanze
- In Medizin
- In Parkanlagen
- Als Bienenweide
- In Homöopathie
Synonyme
Autres noms: Marronnier commun ou Marronnier d'Inde.
Pflege
Tipp: Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.